Aktion des Monats

<< zurück

Der Kürbis und die Frauen

Keine Frau spricht gerne darüber, aber jede zweite Frau ist nach den Wechseljahren davon betroffen: von der Blasenschwäche. Sie belastet die Frauen ungemein, Scham und auch oft Verzweiflung machen sich breit.
Spricht man von Inkontinenz, so meint man das Unvermögen, den Harn zu halten. Verliert man plötzlich beim Niesen oder Lachen Harn, so wird dies als die sogenannte Stress- oder Belastungsinkontinenz bezeichnet. Häufig ist eine schwache Beckenbodenmuskulatur oder schwache Muskulatur des Blasenverschlussapparats die Ursache. Auch eine veränderte hormonelle Lage kann zu Stressinkontinenz führen.
Besteht unabhängig von körperlicher Belastung heftiger und plötzlicher Harndrang und kann man diesen nicht unterdrücken, so bezeichnet man dies als Dranginkontinenz .
Sehr häufig sind Frauen auch von einer überaktiven Blase (sog. Reizblase ) betroffen. Obwohl die Blase kaum voll ist, muss man ständig auf die Toilette, sowohl tagsüber als auch – was besonders unangenehm empfunden wird- in der Nacht. Das Wiedereinschlafen wird zum Problem, die Nachtruhe ist empfindlich gestört.

Die Harninkontinenz gehört zu den häufigsten Erkrankungen vor allem des alternden Menschen, wobei Frauen und Männer gleichermaßen betroffen sind, und wird dennoch nach wie vor tabuisiert.

Ein wichtiger Tipp an alle Betroffenen: Brechen Sie dieses Tabu! Denn jede Form von Inkontinenz gehört abgeklärt! Sprechen Sie das Thema bei Ihrem Arzt/Ihrer Ärztin an. Es gibt vielzählige Behandlungsmethoden und Medikamente, die Erleichterung schaffen. Das Tragen von Vorlagen oder Windeln ist in vielen Fällen vermeidbar!

Hoffnung für Betroffene – nicht nur für Männer

Da Inkontinenz ein so weit verbreitetes Leiden ist, sucht man auch intensiv nach neuen Wirkstoffen. In den Mittelpunkt des Interesses ist vor kurzem der Steirische Ölkürbis gerückt.
Schon seit jeher weiß man, dass Kürbiskerne eine positive Wirkung auf Blase und Prostata entfalten. Die Anwendung bei gutartiger Prostatavergrößerung und bei Vorliegen einer Reizblase , die nicht bakteriell bedingt ist, ist in der Phytotherapie bereits anerkannt. Neue Studien weisen darauf hin, dass auch Frauen ihre Blase mit der Einnahme eines hochkonzentrierten Kürbisextrakts stärken können.

Der EFLA 940 Kürbiskern-Spezialextrakt

Untersuchungen mit einem fettfreien Kürbiskernextrakt führten zu neuen Erkenntnissen und lassen aufhorchen.
Wurde bis vor kurzem vermutet, die im fetten Öl des Kürbis vorkommenden Phytosterole seien für die positive Wirkung auf Blase und Prostata verantwortlich, scheint dies heute unwahrscheinlich. Diese Wirkstoffe werden nämlich nur zu einem geringen Prozentsatz über den Verdauungstrakt aufgenommen.
Neue Studien wurden mit einem fettfreien Kürbiskernextrakt durchgeführt, der unter dem Namen EFLA 940 patentiert worden ist. Für die Zubereitung werden Kürbiskerne aus steirischem Anbau verwendet, die sorgfältig auf Schadstoff-Unbedenklichkeit geprüft und nach patentierten Methoden aufbereitet werden. Nur so erhält man einen Kürbiskernextrakt, der unabhängig von erntezeitlichen Schwankungen die hohen Anforderungen der immergleichbleibenden, standardisierten Wirkstoffkonzentration erfüllt. Mit einem derartigen Spezialextrakt war es nun möglich, genaue Untersuchungen durchzuführen und nach den Wirkmechanismen des Kürbis zu forschen.
Obwohl der Kürbiskernextrakt eine Vielzahl, zum Teil auch noch unerforschte Inhaltsstoffe enthält, weisen Untersuchungen darauf hin, dass Lignane für die positive Wirkung des Kürbis verantwortlich sind. Lignane sind phenolhältige Glykoside und gehören zur Gruppe der Phytohormone. Sie stellen allerdings nur inaktive Vorstufen dar: Erst ihre Abbauprodukte, die Enterodiole, die nach Aufspaltung im Darm entstehen und über die Harnwege ausgeschieden werden, sind die aktiven Wirkstoffe. Sie wirken direkt dort, wo sie auch sollen: an der Blase, Prostata und Beckenbodenmuskulatur.

Wie wirkt der Kürbis?

Eine klinische Studie mit EFLA 940 Kürbisspezialextrakt, die in Japan an 39 postmenopausalen Frauen durchgeführt wurde, brachte interessante Ergebnisse. Diese Frauen, die allesamt an Stressinkontinenz litten, konnten nach achtwöchiger Einnahme des EFLA 940 Kürbisspezialextrakts eine deutliche Besserung ihres Leidens beobachten. Der Kürbisspezialextrakt wurde bei dieser Studie in Kombination mit einer geringen Dosis an Soja-Isoflavonen verwendet.
Betrachtet man den Wirkmechanismus genauer, so konnte in mehreren Versuchsanordnungen gezeigt werden, dass der Kürbiskernextrakt in das hormonelle Ungleichgewicht eingreift, das bei Frauen zur Stressinkontinenz führt.

In Untersuchungen wurde festgestellt, dass der Kürbiskernextrakt auf zwei Enzymsysteme Einfluss nimmt:

  1. auf die 5 –Alpha-Reduktase und
  2. auf die Aromatase.
  • Ad 1) Die 5-Alpha- Reduktase ist ein Enzym, das in der Prostata vorkommt und dort Testosteron in das stärker androgen wirkende Dihydrotestosteron umwandelt. Entwicklung und Wachstum der Prostata sind von dieser Umwandlung abhängig. EFLA 940 Kürbiskernextrakt hemmt die 5-Alpha-Reduktase, was die positive Wirkung auf das männliche Leiden erklärt.
  • Ad 2) Die Aromatase kommt vor allem in den Eierstöcken , in geringeren Mengen aber auch in allen Muskel- und Fettgeweben vor. Sie ist für die Umwandlung von Testosteron in Östrogene verantwortlich.
Der Kürbiskernextrakt EFLA 940 zeigt eine Hemmung der Aromatase. Bei der Frau führt die Hemmung der peripheren Aromatase zu einer Erhöhung des Testosteronspiegels und somit zu einer Stärkung der Beckenbodenmuskulatur und des Blasenverschlussapparats. Dies erklärt seine Wirkung bei der Stressinkontinenz der Frau. In Kombination mit regelmäßig durchgeführten Übungen für die Beckenbodenmuskulatur (die frau überall und ohne großen Aufwand durchführen kann!) kann in vielen Fällen unter Einnahme von Kürbiskernextrakt eine deutliche Besserung der Beschwerden erzielt werden.
kuerbis_frau.jpg

Speziell für die Frau

In unserer Apotheke können wir Ihnen den EFLA 940 Kürbiskernspezialextrakt in Form von folgenden Spezialitäten anbieten:

„Dr. Böhm Kürbis Tabletten für die Frau“ enthalten 400 mg Extrakt aus steirischen Kürbiskernen (EFLA 940) 20:1 standardisiert auf mind. 8 mg Phenolderivate berechnet als Enterodiol kombiniert mit 30 mg Sojaextrakt standardisiert auf mind. 12 mg Isoflavone Ohne Verwendung von Gentechnik!

Dosierung: 1 Tablette unzerkaut mit etwas Flüssigkeit am besten abends einnehmen. Die tägliche Dosis kann auch auf 2 Tabletten erhöht werden (1 Tablette morgens, 1 Tablette abends)

Bewährtes für die Männer

„Dr.Böhm Kürbis nur 1 Tablette täglich“
500 mg Extrakt aus steirischen Kürbiskernen (EFLA 940) 20:1 standardisiert auf mind. 10 mg Phenolderivate berechnet als Enterodiol

„Dr.Böhm Kürbis superplus Tabletten“
450 mg Extrakt aus steirischen Kürbiskernen (EFLA 940) 20 :1 standardisiert auf mind. 9 mg Phenolderivate berechnet als Enterodiol kombiniert mit Brennesselwurzel, Ginseng, natürliches Vitamin E und Zink

Wir werden Sie über neue Erkenntnisse weiterhin auf dem Laufenden halten.

Ihr Team der Apotheke Donauzentrum

Diese Seite existiert nicht mehr!

Diese Seite existiert nicht mehr!

Dr. Böhm Kürbis Tabletten 1 Täglich


Für Blase und ProstataUnterstützt einen normalen Harnfluss Hoch konzentriert für den Mann ab 40 Mit EFLA® 940: Rein pflanzlicher, patentierter ...

Inhalt: 30 Stk.
17,90€

Dr. Böhm Kürbis Tabletten 1 Täglich


Für Blase und ProstataUnterstützt einen normalen Harnfluss Hoch konzentriert für den Mann ab 40 Mit EFLA® 940: Rein pflanzlicher, patentierter ...

Inhalt: 90 Stk.
43,90€

Dr. Böhm Kürbis Tabletten Superplus


Für Blase und Prostata - Dr. Böhm Kürbis superplus Tablettentragen zur Prostatagesundheit beistärken und kräftigen die Blasenfunktionwerden für ...

Inhalt: 30 Stk.
19,90€
Apotheke Donauzentrum
Bernoullistraße 1, 1220 Wien
Tel.: +43/1/203 36 88
Öffnungszeiten:
Mo - Fr 8:00 - 19:00 (durchgehend geöffnet)
Sa 8:00 bis 12:00
Wir akzeptieren

created by msdesign