Es erwischt jeden von uns bis zu 200 Mal im Laufe eines Lebens. Am häufigsten davon betroffen sind Kinder. Die Rede ist von Erkältungen und grippalen Infekten. Kaltfeuchtes Wetter, Zugluft und Menschenansammlungen: Das ist das Umfeld, wo Erkältungskrankheiten gedeihen. Eine Unterkühlung schwächt die körpereigenen Abwehrkräfte, die Schnupfenviren haben leichtes Spiel. Sie dringen über die Atemwege in die Schleimhautzellen von Nase, Rachen, Kehlkopf oder Bronchien ein und vermehren sich dort. In den infizierten Schleimhautzellen findet eine rasante Vermehrung der Viren statt, alle 6 Stunden werden pro Zelle 1500 neue Viren gebildet. Nachdem die Viren die oberste Schicht der Schleimhaut zerstört haben, liegen die so genannten Hustenrezeptoren frei und reagieren auf jeden kleinsten Reiz. Kehlkopf und Bronchien sind bei einer Verkühlung fast immer betroffen. Dies ist auch der Grund, warum Husten ein so häufiges Begleitsymptom einer Verkühlung ist. Außerhalb einer Verkühlung auftretender Husten, besonders länger andauernder, ist immer als Alarmsymptom zu betrachten und bedarf ärztlicher Abklärung. Husten ist also alles andere als eine banale Sache. Weder für Kinder noch für Erwachsene. |
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